Montag, 5. Mai 2008
Rad Verloren
nnomaden, 14:21h
Nach einem schönen Abendessen beim Adamswirt in Ramingstein haben wir beshlossen Graz zu erreichen. Trotz dunkler Paßstrassen, einem Selbstmordattentat durch einen lebensmüden Rehbock und wilde Österreicher haben wir die Stadt erfolgreich umgehen können, dank unsere top Navigationsbesetzung - Christian, Alison und Eddi.
Als Übernachtungsmöglichkeit haben wir einen abgelegenen Sportsplatz ausgesucht. Eddi und Andi auf den Veranda, Alison und Neill in Zelt und die "Petrolheads" im Auto.
Vormittags ist alles ruhig und nach Plan gelaufen. Die Ungarische Grenze haben wir schnell erreicht und einen Beamter überredet unsere Einreise zu quittieren.
Aber ab mittag ist alles etwas abenteuerlicher zugegangen. Erst eine Meldung per CB-Funk von Alexander
"Audi brennt!" aber Fehlalarm. "Nur" verlorene Öl wird auf das Ausputz verbrennt.
Wenige Minuten später und noch ein Funkspruch: "Ich glaube unser Radlager links vorne ist dabei sich zu verabschieden".
Nach dem Versuch das Rattern des linken Vorderrades erst zu ignorieren und dann 50 km vor der rumänischen Grenze eine Autowerkstatt zu finden (es ist Samstagnachmittag!) haut der Reifen ab, rollt über die linke Strassenseite 150 m weit in einen Zaun während Christian den Audi mit funkenstiebender Bremsscheibe noch sicher am rechten Fahrbahnrand zum Stehen bringt. Die Untersuchung des Schadens ergibt, daß sich die Radmuttern gelockert haben und deshalb rausgefallen sind. Die Reparatur ist daher denkbar einfach - Rad wieder einsammeln, Auto aufbocken, aus den anderen 3 Reifen jeweils eine Radmutter rausschrauben und damit das desertierte Rad wieder festschrauben und weiter geht die Fahrt!
P.S. Alle Teammitglider OK!
Als Übernachtungsmöglichkeit haben wir einen abgelegenen Sportsplatz ausgesucht. Eddi und Andi auf den Veranda, Alison und Neill in Zelt und die "Petrolheads" im Auto.
Vormittags ist alles ruhig und nach Plan gelaufen. Die Ungarische Grenze haben wir schnell erreicht und einen Beamter überredet unsere Einreise zu quittieren.
Aber ab mittag ist alles etwas abenteuerlicher zugegangen. Erst eine Meldung per CB-Funk von Alexander
"Audi brennt!" aber Fehlalarm. "Nur" verlorene Öl wird auf das Ausputz verbrennt.
Wenige Minuten später und noch ein Funkspruch: "Ich glaube unser Radlager links vorne ist dabei sich zu verabschieden".
Nach dem Versuch das Rattern des linken Vorderrades erst zu ignorieren und dann 50 km vor der rumänischen Grenze eine Autowerkstatt zu finden (es ist Samstagnachmittag!) haut der Reifen ab, rollt über die linke Strassenseite 150 m weit in einen Zaun während Christian den Audi mit funkenstiebender Bremsscheibe noch sicher am rechten Fahrbahnrand zum Stehen bringt. Die Untersuchung des Schadens ergibt, daß sich die Radmuttern gelockert haben und deshalb rausgefallen sind. Die Reparatur ist daher denkbar einfach - Rad wieder einsammeln, Auto aufbocken, aus den anderen 3 Reifen jeweils eine Radmutter rausschrauben und damit das desertierte Rad wieder festschrauben und weiter geht die Fahrt!
P.S. Alle Teammitglider OK!
... comment